Der Preis und die Preisfindung am Markt. Also das Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Ein natürliches Regulativ, dass durch fortgesetzte staatliche Subventionierung der Lebensmittelpreise ausser Kraft gesetzt wurde und auch weiter wird.
Denn steigen die Lebensmittelpreise, dann ist es eh vor bei mit XXL Paketen im Discounter und den Übergewicht an dem die Pharmaindustrie so vortrefflich verdient...
Hmmm, vielleicht, aber sollte Fleisch nicht schon jetzt viiiiel teurer sein, da es ungesund ist, bei dessen Herstellung viel mehr Resourcen benötigt werden, etc.? Trotzdem ist es so billig wie noch nie!
Vielleicht kann der Markt nicht alles zum besseren korrigieren? Vielleicht arbeitet der Markt überhaupt nicht als eine clevere, autoregulative Maschine, so wie Du ihn beschreibst (und es in der Idealwelt auch sein sollte), sondern vielleicht ist der freie Markt korrumpiert durch ein auf Gewinnmaximierung ausgerichtetes Oligopol, dem die Natur oder die Menschen völlig egal sind?
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Moin,
es gibt keinen freien Markt oder freie Märkte, so wie sie idealerweise existieren sollten. Gäbe es sie, dann würde es nicht durch die Geldpolitik der Zentralbanken derart massive Verzerrung der Realität geben, wie zur Zeit - gemeint ist die ökonomische Realität.
Was von Sozialisten und Antikapitalisten derzeit als freier Markt propagiert wird ist nur ein Abklatschbild von etwas, was man nicht im geringsten als freien Markt bezeichnen kann.
Dazu gehört auch die Manipulation der Lebensmittelpreise, wie auch der Fleischpreise.
Die Massentierhaltung ist vor allem eines - ein von den Sozialisten subventioniertes Enteignungsgeschäft zu Lasten der Nettosteuerzahler, bei dem jedes Jahr Milliarden an Mastbetriebe überwiesen werden, die regulär in funktionierenden freien Märkten gar nicht überlebensfähig wären und reihenweise pleite gehen müssten.
Also angesichts von milliardenschweren Subventionen in der Schweine-Hühner oder Rindermast von freien Märkten zu sprechen ist schon arg hochgegriffen.
Subventionierung von Betrieben mit Steuergeldern hat nun gar nichts mit freien Märkten mehr zu tun, sondern eher mit Steuergeldverschwendung.
Gäbe es freie Märkte wären die Fleischpreise vermutlich, bei fehlenden Milliardensubventionen aus der Hand der Nettosteuerzahler - gar nicht überlebensfähig.
Als Veganer finanziere ich also das "billige" Schnitzel für den verfressenen Dummbürger, der seinen Bauch nicht vollbekommen kann und in der sozialen Hängematte der Steuerkonsumenten ein Leben ganz nach gusto führt ohne produktiv tätig zu werden.
Und damit dieses "Wahlvieh" den Politiker wegen steigender Schnitzelpreise auf das fünf oder zehnfache bei regulären Märkten nicht davon rennt, wird halt von den Sozialisten Irrläufern auf Teufel komm raus subventioniert bis die Balken sich biegen oder irgendwo wieder eine Schweinepest ausbricht.
Nein Agrarsubventionen sind das Gegenteil von freien Märkten - genauso wie die Gelddruckorgien der Zentralbanken...
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