Ich hatte neulich mal auf FB eine Diskussion über Precht und das Grundeinkommen. Da waren wir dann auch bei den besgaten 1500 Euro.
Als ich dann mal vorgerechnet habe das wir bei den 337.000.000 Einwohnern in der Eurozone im Prinzip jedes Jahr die halbe derzeitige Geldmenge ausschütten müssten war Ende der Diskussion. Da war der eugenische Trick von Precht aber noch nicht angesprochen worden.
RE: Der "sozialreaktionäre" Richard David Precht und das Grundeinkommen
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Der "sozialreaktionäre" Richard David Precht und das Grundeinkommen
Das schöne an der Diskussion ist irgendwie: Jede Seite kann ihre Meinung mit Zahlen belegen. Ich hab mich nie intensiv damit beschäftigt, weil ich es für eine zum scheitern verurteilte Idee halte. Aber anscheinend kann man in der Makroökonomie gleichzeitig zu viel und zu wenig Geld für etwas haben.
Schrödingers Grundkeinkommen...
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Die Finanzierungsrate im freien Wohlfahrtsmarkt beträgt derzeit 1:507 - wenn der staat das anbietet wird es wohl noch ineffizienter.
www.mein-grundeinkommen.de
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Das verkaufe ich bge-lern auch immer: Macht's freiwillig. Gibt Initiativen schon lange.
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Ich sehe mein-grundeinkommen.de als Gewinnspiel und nehme daran Teil. Sollte ich das gewinnen, wird ja immer vorgelesen was man mit dem Geld anstellen will. Da kann man dann schön "Propaganda" gegen ein Zwangs-Grundeinkommen machen :-D
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Savage
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Naja, es ist ja nicht so, dass die Leute das Geld in Papierform ausbezahlt bekommen und es dann verbrennen :-) die allermeisten würden es für irgendetwas ausgeben, also der Großteil bliebe im "Kreislauf" und Staat würde sich seinen Anteil in Form von diversen Steuern und Abgaben zurückholen.
Beispiel: wenn ich eine Hose kaufe, dann ist 19% MwSt. schon drin und der Verkäufer muss dann entsprechend seinem Gewinn auch abdrücken. Wenn ich tanke, dann zahle ich gleich mehrere Steuern usw.
Mach dir keine Sorgen: der Staat geht schon nicht pleite. Er wird sich schon etwas einfallen lassen. :-)
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